Das Fitnessstudio hat immer Saison
Immer mehr Personen wollen einen optimalen Muskelaufbau haben und den Fettpölsterchen, durch ein Fitnesstraining, den Kampf ansagen. Wichtig ist es, drei Bereiche des Trainings zu machen. Hierbei sollte der Muskelaufbau, die Kraft-Ausdauer und das Cardiotraining im Fokus stehen. Damit man die Übungen richtig macht, ist es sinnvoll, sich von Experten eines Fitnessstudios beraten zu lassen.
Muskelaufbau
Anfänger sollten grundsätzlich bei jeder einzelnen Einheit den ganzen Körper gleichmäßig trainieren. Große Geräte, bei denen die Maschinen die Bewegungsabläufe führen, eignen sich hier besser, als einzelne Geräte, die eine entsprechende Koordinationsfähigkeit voraussetzen. Im Fitnessstudio, beispielsweise von ORTEMA GmbH Medical Fitness, bekommt man vom Experten eine Einführung in die Geräte und nach einem Probetraining erstellt der Fitnesstrainer einen Trainingsplan. Mögliche Übungen für den Muskelaufbau sind Brustdrücken, Kniebeugen oder Ausfallschritt mit der Langhantelstange und Übungen mit dem Kabelzug. Zu Beginn lieber kürzere Einheiten mit weniger Wiederholungen wählen. Diese können von Woche zu Woche gesteigert werden.
Kraft-Ausdauer
Bei der Kraft-Ausdauer empfiehlt es sich in einem Studio zu trainieren, das über einen separaten, kreisförmig angelegten Maschinenbereich, im Zirkel stehend, verfügt. Die Grundidee ist, dass die allgemeine Kraft- und Ausdauerleistung, der Kreislauf, der Stoffwechsel und das Sauerstoffaufnahmevermögen positiv durch das Zirkeltraining stimuliert werden. Mögliche Übungen dafür sind Butterfly, Brustpresse, Beinpresse, Rudergerät, Schulterpresse und Crunches. Auch hier gilt es, mit Maß und Ziel zu arbeiten, damit keine langwierigen Verletzungen durch Überanstrengung entstehen.
Cardiotraining
Im Fitnessstudio kommt auch das Cardiotraining nicht zu kurz. Laufband und Crosstrainer sind eine der besten Kalorienkiller. Ziel beim Cardiotraining ist es nicht nur Kalorien zu verbrennen, sondern die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems zu erhöhen. Positiv kann sich dieses Training auf die Durchblutung des Gehirns und auf das Immunsystem auswirken. Außerdem wird die Atmung kräftiger und gleichmäßiger. Für Anfänger eignet es sich mit gleichbleibender Intensität zu arbeiten. Erst wenn man geübter ist, kann die Strecke, die man zurücklegt, unterschiedliche Steigungen oder spontane Tempowechsel beinhalten. Auch ein Intervalltraining bringt Abwechslung in das Training. Das erhöht den Spaßfaktor und verhindert ein eintöniges Trainieren. Für das Workout eignen sich das Laufband, der Fahrradergometer, der Stepper oder der Crosstrainer sehr gut.
Auswahl Fitnessstudio
Für die Wahl des richtigen Fitnessstudios sollte man einige Punkte beachten. Die Öffnungszeiten und die Lage des Fitnessstudios sollten sich mit den Alltagswegen gut verknüpfen lassen, damit man möglichst oft Workouts, ohne viel Zeitverlust, machen kann. Fängt man mit dem Training neu an, wäre es sehr gut, wenn es eine regelmäßige, kompetente Betreuung vor Ort gibt. Auch das Angebot an Geräten und die Sauberkeit im Club sind dafür ausschlaggebend, ob man sich für ein Studio schlussendlich entscheidet. Wenn die Atmosphäre stimmt und sich der Andrang in Grenzen hält, spricht nichts gegen eine Mitgliedschaft.